Training bedeutet bei uns: Meistere dich selbst.
In unserem Training versuchen wir immer Selbstbewusstsein und Respekt (lat.: respectus – „Rückblick, Rücksicht oder Rückhalt“) zu vermitteln. Dieser Respekt fängt schon beim Betreten der Sportstätte mit einer Verneigung gegenüber ebendieser an und geht über den Respekt zum Trainer und den Trainingspartnern, bis hin zum Respekt zu sich selbst. Denn ein wichtiger Teil im Karate ist der Sieg über die eigenen Schwächen.
Das Training beginnt und endet mit dem An- bzw. Abgrußritual. Bei uns wird hier meist der Za-Rei, der Gruß im Kniesitz praktiziert. Es folgt immer eine kleine Aufwärmphase zum Beispiel in Form von Spielen. Im Kernprogramm geht es nun meist weiter mit Kihon „Grundschule“, um später dies entweder in einer Kata „Form“ wieder zuerkennen oder es im Kumite „Begegnung der Hände“ mit einem Partner weiter zu perfektionieren.
Sind Sie an einem Probetraining interessiert schauen sie doch einfach zu den angegebenen Übungszeiten bei uns vorbei!
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